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DESG News vom 21.Dezember 2004

Author: Redaktion Tuesday, December 21st, 2004 No Commented Under: Eisschnelllauf

Sportler des Jahres: Friesinger auf Platz zwei

Anni Friesinger Einen weiteren Beleg für die Popularität von Eisschnelllauf im Allgemeinen und von Anni Friesinger im Besonderen hat am Sonntag das im ZDF verkündete Ergebnis der bundesweiten Umfrage “Sportler des Jahres” erbracht. Hinter Kanu-Olympiasiegerin Birgit Fischer belegte die Weltmeisterin aus Inzell den zweiten Platz, was in einem Jahr mit Olympischen Sommerspielen für eine Wintersportlerin ein herausragendes Ergebnis ist. Friesinger ließ unter anderem die Olympiasiegerinnen Katrin Rutschow-Stomporowski (Rudern) und Yvonne Bönisch (Judo), die Olympiazweiten Judith Arndt (Rad) und Steffi Nerius (Leichtathletik) sowie die Welt-Fußballerin des Jahres, Birgit Prinz, hinter sich. Auch Weltmeisterin Claudia Pechstein (Berlin) hatte es auf die hochkarätige Kandidatenliste geschafft.

Bericht und Ergebnis der Sportlerwahl

Inzeller No. 100: EM-, WM- und Weltcup-Tickets

Wenn sich zwischen Weihnachten und Neujahr die deutschen Asse und jene, die noch Asse werden wollen, in Inzell ein Stelldichein geben, geht es nicht nur um die Deutschen Meistertitel im Sprintvierkampf und Allround-Mehrkampf über das WM-Eis, sondern auch um die Qualifikation für die Europameisterschaften (7.-9. Januar in Heerenveen), die Sprint-WM (22./ 23. Januar in Salt Lake City), die Mehrkampf-WM (5./6. Februar in Moskau) sowie die bevorstehenden Weltcups. Da sich nach den bisherigen Saison-Ergebnissen die Anzahl der gesetzten Sportler in Grenzen hält, verspricht die Qualifikation diesmal besondere Spannung.

Für die Inzeller Gastgeber sind die “Deutschen” noch einmal eine organisatorische Generalprobe für die Einzelstrecken-Weltmeisterschaften vom 3. bis 6. März 2005 in Inzell. Und was für eine: “Wir haben mal nachgezählt und waren selbst verblüfft, als wir festgestellt haben, dass dies genau die 100. Deutschen Meisterschaften sind, die in Inzell abgehalten werden”, meinte Org-Chef Hubert Graf. Die deutsche Assen stehen mit Ausnahme von Gunda Niemann-Stirnemann und Monique Garbrecht-Enfeldt komplett auf der Meldeliste (Stand 20. Dezember). Niemann, die seit den WM im März in Seoul keinen Wettkampf bestritten hat, will die Saison aufgrund von Rückenproblemen ganz ausfallen lassen. Einen Start bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin habe sie aber nach wie vor im Visier. Garbrecht fehlt wegen ihres Trainingsausfalls nach der Behandlung mit einem Antibiotikum.

Homepage der Deutschen Meisterschaften: www.speedskatingnews.info/inzell/

Homepage des Eisstadions: www.eisstadion-inzell.de

Vorläufige DM-Startliste (Stand: 20. 12.)
Damen, Sprint-Vierkampf: Monique Angermüller, Pamela Zoellner, Jenny Wolf, Anke Hartmann (alle Berlin), Gabi Hirschbichler (Inzell), Sabine Völker, Judith Hesse, Heike Hartmann (alle Erfurt).
Damen, Mehrkampf: Claudia Pechstein, Lisa Schlimme, Lucille Opitz, Katrin Kalex, Katrin Mattscherodt, Anne Pelikan (alle Berlin), Alexandra Lipp (Grefrath), Daniela Anschütz (Erfurt), Claudia Irrgang, Nadine Seidenglanz (beide Chemnitz), Agnes und Anni Friesinger (beide Inzell).
Herren, Sprint-Vierkampf: Samuel Schwarz, Jan Waterstradt, Patrick Wirth (alle Berlin), Christian Breuer (Grefrath), Georg Taubenrauch, Andreas Behr, Anton Hahn (alle Erfurt), Frank Steiner, Andre Unterdörfel, Marcel Spahn (alle Dresden), Benjamin Zillmann (Mylau), Michael Bergmann, Nico und Denny Ihle (alle Chemnitz), Dino Gillarduzzi (Inzell), Andrej Kostromitin (Frankfurt/Main).
Herren, Mehrkampf: Tobias Schneider, Kay Schöfisch, Thomas Schwarz (alle Berlin), Marek Hauptmann, Jens Boden (beide Dresden), Jörg Dallmann, Rene Taubenrauch, Robert Lehmann, Sascha Rauschenbach, Florian Deckert (alle Erfurt), Stefan Heythausen, Thorsten Oltmer (beide Grefrath), Knut Morgenstern, Marco Weber, Rayk Fritzsche (alle Chemnitz), Danny Leger, Jan Friesinger (beide Inzell).

Vorläufiger Zeitplan der Deutschen Meisterschaften:
Mittwoch (29 Dec): 13 Uhr Sprint/1. Strecke (500 m Damen und Herren); ca. 13.45 Uhr Mehrkampf/1. Strecke (500 m Damen und Herren); ca. 14.30 Uhr Sprint/2. Strecke (1000 m Damen und Herren); ca. 15.10 Uhr Mehrkampf/2. Strecke (3000 m Damen); ca. 15.50 Uhr Mehrkampf/ 2. Strecke (5000 m Herren).
Donnerstag (30 Dec): 11 Uhr Sprint/3. Strecke (500 m Damen und Herren); ca. 11.45 Uhr Mehrkampf/3. Strecke (1500 m Damen und Herren); ca. 13 Uhr Sprint/Entscheidung (1000 m Damen und Herren); ca. 13.45 Uhr Mehrkampf/Entscheidung (5000 m Damen); ca. 14.30 Uhr Mehrkampf/Entscheidung (10’000 m Herren).

Titelverteidiger und Medaillengewinner aus der Vorsaison (Dezember 2003 in Berlin):
Damen, Sprint-Vierkampf: 1. Anni Friesinger (Inzell), 2. Pamela Zoellner, 3. Jenny Wolf (beide Berlin).
Damen, Mehrkampf: 1. Claudia Pechstein (Berlin), 2. Daniela Anschütz (Erfurt), 3. Lucille Opitz (Berlin).
Herren, Sprint-Vierk.: 1. Dino Gillarduzzi (Inzell), 2. Andreas Behr (Erfurt), 3. Georg Taubenrauch (Erfurt).
Herren, Mehrkampf: 1. Jan Friesinger (Inzell), 2. Tobias Schneider (Berlin), 3. Jörg Dallmann (Erfurt).

Mammutfelder und Top-Sport beim “Olympischen Tag”

Das Mammutfeld von fast 200 Läufern aus 15 Nationen brachten Organisationen und Helfer beim 9. Olympischen Tag in Dresden ins Schwitzen. Das Programm platzte aus allen Nähten. In der Star-Class setzten sich Denis Bellotti (Italien) und Katerina Novotna (Tschechien) durch, auf den Plätzen folgten mit Sebastian Praus (Mainz) und Aika Klein (Rostock) als Zweite sowie Thomas Bauer (München) und Susanne Rudolph (Grafing) als Dritte einheimische Aktive. Die teilweise hochklassigen Rennen waren für meherer Nationen der letzte Härtetest vor dem Europameisterschaften (14. bis 16. Januar 2005 in Turin) sowie den Junioren-Weltmeisterschaften (7. bis 9. Januar in Belgrad). Nach dem Meeting benannte Shorttrack-Cheftrainer Jürgen Dennhardt das deutsche Aufgebot für die EM und für die Junioren-WM.

EM-Aufgebot der DESG.
Damen: Aika Klein (Rostock), Yvonne Kunze, Tina Grassow, Christin Priebst (alle Dresden), Susanne Rudolph (Grafing).
Herren: Sebastian Praus (Mainz), Arian Nachbar, Andre Hartwig (beide Rostock), Thomas Bauer (München), Paul Herrmann (Dresden).

JWM-Aufgebot der DESG.
Juniorinnen: Tina Grassow, Julia Riedel (beide Dresden), Selina Muxel (München).
Junioren: Paul Herrmann, Robert Seifert (beide Dresden), Christoph Milz (Oberstdorf).

EM-Homepage Turin: www.shorttrack2005.org

Weltcup-Zwischenbilanz: Fünf Medaillen, aber noch kein Sieg

Monique Garbrecht-Enfeldt Nach den ersten fünf Eisschnelllauf-Weltcups befindet sich die Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft in einer ungewohnten Situation: Nach den Serien-Erfolgen der zurückliegenden Jahre warten die Deutschen noch auf den ersten Sieg. Dennoch gab es einige starke Resultate, so ein zweiter und ein dritter Platz durch Anni Friesinger, ein zweiter Platz durch die Herren-Mannschaft sowie beim jüngsten Sprint-Weltcup auch endlich Medaillen für Monique Garbrecht-Enfeldt Bild: Silber und Bronze in Harbin. Einmal verfehlte Daniela Anschütz das Treppchen knapp, auch Garbrecht hat noch zwei vierte Plätze in der Bilanz. Spätestens bei den Weltmeisterschaften in Inzell, aber auch schon bei den Mehrkampf- und Sprint-Titelkämpfen in Heerenveen, Moskau und Salt Lake City, wollen die deutschen Damen wieder ganz vorn mitmischen und möglichst auch ganz oben stehen.

Moskauer Erfolge machen Hoffnung für Junioren-WM

In der neuen Eisschnelllaufhalle in Moskau-Krylatskoje sorgten Stephanie Beckert (Erfurt), Franziska Petereit (Berlin) und Frank Steiner (Dresden) für die besten deutschen Resultate bei den “European Junior Games” (U 19). Die erst 16jährige Beckert gewann die 3000 Meter. Petereit wurde in neuer Bestzeit 1000-m-Dritte. Zweimal Bronze über 1500 und 5000 Meter gewann Steiner, jeweils mit neuen Bestzeiten. Die European Junior Games sind ein Vorreiter für die künftigen Junioren-EM, deren mögliche Einführung derzeit erörtert wird.

“Als DESG können wir gut mit diesem Ergebnis leben”, sagte Junioren-Cheftrainerin Dr. Isolde Weidner (Berlin), “es macht uns Hoffnung auf eine besseres Abschneiden bei den Junioren-WM als im vorigen Jahr.” Die JWM werden in diesem Winter vom 18. bis 20. Februar in Seinäjoki (Finnland) ausgelaufen. Begeistert waren die Teilnehmer von der neuen Sportstätte. “Die Halle ist angenehm klimatisiert und sehr groß, trotzdem hat man auch noch vom obersten Rang gute Sicht”, sagt Weidner, “die technische Ausstattung ist auf dem neuesten Stand, das Eis recht schnell.” In Moskau finden am 5./6. Februar die Mehrkampf-WM statt.

Hompage der Europ. Juniorenspiele: www.russkating.ru/english/euro_junior_games2005.htm

Interesse an desg.de enorm: 2,5 Mio. Seitenabrufe im November

Die Zugriffszahlen auf das national und international anerkannte Eisschnelllauf-Portal der DESG (www.speedskatingnews.info) sind weiter wachsend. Das spricht einerseits für die Popularität der Sportart, andererseits aber auch für die sehr gute Arbeit von Webmaster Dirk Gundel. Im November 2004 wurden 81’874 Besuche registriert. Das heißt, pro Tag steuern im Schnitt 2729 Interessenten die vielseitige Informationsquelle an. Dass das zumeist keine nur flüchtigen Besuche sind, zeigt eine weitere Statistik aus dem gleichen Monat: Insgesamt wurden 2’477’496 verscheidene Seiten aufgerufen. Das heißt, dass jeder Besucher pro Besuch im Durchschnitt 30 Seiten betrachtet. In der Tat kann man sich auf desg “festlesen”: In der Datenbank sind 305’529 Ergebnisse von Wettkämpfen sowie Informationen über 5’487 deutsche Eisschnellläufer aus Vergangenheit und Gegenwart erfasst. Zahlreiche Verknüpfungen (Links) sorgen dafür, dass man auf vielfältigen Wegen zu den gesuchten Details kommt oder nach Gutdünken quasi durch die Informationen “zappen” kann.

DIES & DAS

ALPENLßNDERCUP.
Beim Internationalen Alpenländercup in Innsbruck sorgten bei den A-Junioren Ariane Dubiel (Berlin) und Philipp Kozalla (Erfurt) als Mehrkampf-Zweite für ein gutes Ergebnis, bei den B-Junioren überzeugten Jennifer Blödel (Chemnitz) und Isabell Ost (Berlin) als Zweite und Dritte. Am Start waren Läufer aus Italien, Österreich, der Schweiz, Tschechien und Deutschland.

Alle Ergebnisse im Detail: www.speedskatingnews.info

NORDLICHT.
Nach Jahrzehnten Pause erlebte mit dem 17jährigen Sören Harder vom Hamburger Schlittschuh-Club von 1881 wieder ein Norddeutscher einen internationalen Einsatz im Eisschnelllauf. Der Schützling von Bill Kerby belegte beim Alpenländerpokal in Innsbruck bei den B-Junioren Platz fünf im Mehrkampf und Platz drei über 3000 Meter. Hamburger Eisschnellläufer waren bis in die 60er Jahre im deutschen Eisschnelllauf an der Spitze vertreten und hatten Ende des 19. Jahrhunderts sowie am Anfang des 20. Jahrhunderts sogar internationale Medaillen errungen.

NEUER KUFENFLITZER.
Rechtzeitig vor den Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften in Inzell ist die Ausgabe No. 27 der DESG-Fachzeitschrift “Kufenflitzer” erschienen. Das Heft enthält u. a. eine Vorschau auf die DM in Inzell und einen Ausblick auf die Weltmeisterschaften, Impressionen vom Berliner Weltcup, viele Meldungen und Statistik, Querfeldein-Fragen an Stefan Heythausen, einen historischen Exkurs zu den DDR-Meisterschaften 1953 sowie ein Gespräch mit dem DESG-Präsidenten Gerhard Zimmermann. Ein Jahresabo (4 Ausgaben) gibt’s übrigens schon für 6,- Euro plus Versand (Kontakt: DESG-Geschäftsstelle, Tel. 089-8912030), DESG-Aktive erhalten das Heft kostenlos über ihren Verein.

STAFFELSORGEN.
Shorttrack-Cheftrainer Jürgen Dennhardt sorgt sich um die Staffelbesetzung der Damen bei den EM in Turin. Yvonne Kunze, die wegen Prellungen am Arm beim “Olympischen Tag” gefehlt hatte, hat zwar das Training wieder aufgenommen, aber inzwischen kann Christin Priebst (Dresden) wegen einer fiebrigen Infektion nicht trainieren. Auf der Damenstaffel ruhen die größten deutschen Medaillenhoffnungen.

SONNE GETANKT.
Seit einigen Tagen sind die Sportler, die zu einem Rad-Trainingslager auf der Insel Lanzarote weilten, darunter Anni Friesinger, zurück in Deutschland. “Auf Lanzarote waren optimale Bedingungen fürs Radfahren. So konnten wir noch mal Sonne satt tanken und ich habe rund 700 km auf dem Rad zurückgelegt. Dazu kamen noch Krafteinheiten, um rundum nochmal an Form zuzulegen”, schreibt Marco Weber (Chemnitz) auf seiner Homepage (www.icespeedskatermarco.de).

JUBILÄUM.
Die Internationale Zwei-Bahnen-Tournee Inzell/Innsbruck wird in diesem Winter zum 40. Mal ausgetragen. Die Rennen in Inzell finden am 6. Januar statt, Innsbruck folgt am 8./9. Januar.

INFO-PORTALE.
Wenn Shorttrack-Fans oft schon vergeblich nach Fernsehübertragungen von Wettkämpfen Ausschau halten müssen, so sitzen sie doch wenigstens auf der Website sport.ard.de in der ersten Reihe. Während sich bei den meisten Online-Informationsanbietern Shorttrack-Meldungen zwischen den Eisschnelllauf-Nachrichten verstecken, hat ard.de eine eigene Rubrik dafür eingerichtet. Dort findet man die aktuellen Meldungen, kann in zurückliegenden Meldungen blättern oder Ergebnisse nachschlagen. Natürlich gibt es daneben auch ein entspechende Rubrik Eisschnelllauf.

Shorttrack-Portal auf ard.de: https://sport.ard.de/sp/wintersport/shorttrack/
Eisschnelllauf-Portal auf ard.de: https://sport.ard.de/sp/wintersport/eisschnelllauf/

Eisschnelllauf im Fernsehen

Dienstag (21 Dec) 16.45-17.45 Uhr Arte: “Die Großen Sportduelle”, Folge Eisschnelllauf: Norwegen – Niederlande; Dokumentarreihe (Frankreich 2003); Autor: Film von Antoine Roux — Bei spektakulären Sportduellen ist mehr im Spiel als der körperliche Wettkampf zweier Gegner. “Die großen Sportduelle” zeigen legendäre Sportbegegnungen in ihrem gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Zusammenhang.

Donnerstag (23 Dec) 20.15-21.00 Uhr n-tv: “Das ist mein Australien”, Folge 4: Claudia Pechstein in Northern Territory & Western Australia – Reiseeindrücke der erfolgreichen Winter-Olympionikin.

Donnerstag (23 Dec) 20.15-21.00 Uhr BR-alpha: “Alpha-Forum”: Christian Materna im Gespräch mit Erhard Keller (Eisschnelllauf-Olympiasieger 1968 und 1972)

Freitag (24 Dec) 0.30-1.00 Uhr n-tv: “Das ist mein Australien”, Folge 4: Claudia Pechstein in Northern Territory & Western Australia – Reiseeindrücke der erfolgreichen Winter-Olympionikin.

Montag (27 Dec) 13.00-13.45 Uhr BR-alpha: “Alpha-Forum”: Christian Materna im Gespräch mit Erhard Keller (Eisschnelllauf-Olympiasieger 1968 und 1972)

Mittwoch (29 Dec) 19.00-19.30 Uhr MDR Thüringen: “Thüringen-Journal” u. a. mit einem aktuellen Beitrag von den Deutschen Meisterschaften in Inzell

Donnerstag (30 Dec) 14.10-15.30 Uhr ARD: Übertragung vom Weltcup in der Nordischen Kombination mit Zusammenfassung von den DM in Inzell, Reporter: Bodo Boeck

Donnerstag (30 Dec) 19.00-19.30 Uhr MDR Thüringen: “Thüringen-Journal” u. a. mit einem aktuellen Beitrag von den Deutschen Meisterschaften in Inzell

Freitag (7 Jan) 17.00-17.45 Uhr (vorläufige Angabe) Eurosport: Übertragung von den Mehrkampf-EM in Heerenveen, 1. Tag 500 m Damen & Herren, 5000 m Herren; Reporter: Gottfried Weise (Live)

Freitag (7 Jan) 18.00-19.00 Uhr (vorläufige Angabe) Eurosport: Übertragung von den Mehrkampf-EM in Heerenveen, 1. Tag 500 m Damen & Herren, 5000 m Herren; Reporter: Gottfried Weise (Live)

Sonnabend (8 Jan) 8.55-16.35 Uhr ARD: “Sportschau live” u. a. mit Übertragung von den Mehrkampf-EM in Heerenveen, 2. Tag, Reporter: Ralf Scholt (voraussichtlich gegen Ende der Sendung)

Sonnabend (8 Jan) 17.30-19.00 Uhr (vorläufige Angabe) Eurosport: Übertragung von den Mehrkampf-EM in Heerenveen, 2. Tag 1500 m Damen & Herren, 3000 m Damen; Reporter: Gottfried Weise (Aufzeichnung)

Sonntag (9 Jan) 0.05-6.00 Uhr EinsMuxx (ARD-Digitalkanal): “Sportschau live” – Wiederholung vom Sonnabend

Sonntag (9 Jan) 15.30-17.00 Uhr ARD: “Sportschau live” u. a. mit Übertragung von den Mehrkampf-EM in Heerenveen, 3. Tag, Reporter: Ralf Scholt (voraussichtlich ab 16.30 Uhr)

Sonntag (9 Jan) 23.00-23.45 Uhr (vorläufige Angabe) Eurosport: Übertragung von den Mehrkampf-EM in Heerenveen, 3. Tag mit 5000 m Damen und 10’000 m Herren; Reporter: Gottfried Weise (Aufzeichnung)

Montag (10 Jan) 2.10-7.00 Uhr EinsMuxx (ARD-Digitalkanal): “Sportschau live” – Wiederholung vom Sonntag

Dienstag (11 Jan) 17.00-17.45 Uhr Arte: “Die Großen Sportduelle”, Folge Eisschnelllauf: Norwegen – Niederlande; Dokumentarreihe (Frankreich 2003); Film von Antoine Roux

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