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Posts by category ‘Historie’

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Was macht eigentlich…?

Monday, December 1st, 2014 Under: Eisschnelllauf, Historie

Unter diesem Titel möchten wir Euch in unregelmäßigen Abständen darüber berichten, was ehemalige Mitglieder der Nationalmannschaft nach Beendigung ihrer Eisschnelllauf-Karriere im „zivilen“ Leben so machen. Wir hoffen, Euch damit eine interessante Ergänzung zu unseren Berichten über die aktuellen Ereignisse in der Eisschnelllauf-Welt bieten zu können und freuen uns über diesbezügliche Anregungen und Vorschläge für weitere Geschichten. Schreibt uns hierzu bitte einfach eine kurze Nachricht. 

Tobias Schneider – hat mit ATHLIN sein erstes Unternehmen gegründet

Im zweiten Teil unserer Serie möchten wir über „das Leben danach“ von Tobias Schneider berichten. Nachdem er in seiner aktiven Zeit nicht weniger als 6 Deutsche ... [more]

Aschenputtel von Wjatka verstorben

Friday, March 25th, 2011 Under: Eisschnelllauf, Historie

Die russischen Nachrichtenagenturen vermeldeten am Freitagmorgen mit nur wenigen Worten den Tod von Marija Isakova. Die 90jährige verstarb in Moskau im Schlaf. Nur wenige Minuten später erschienen in den Onlineausgaben der russischen Zeitungen die ersten ausführlichen Nachrufe auf die große Dame des sowjetischen Eisschnelllaufens. Isakova gilt bis heute als beliebteste Eisschnellläuferin der so erfolgreichen Epoche des sowjetischen Eisschnelllaufens, was nicht wenig mit ihrer Geschichte, die eine so typische russische Geschichte ist, zu tun hat.

In vielen russischen Quellen wird der Geburtstag von Marija als 5.Juli 1918 angegeben, dies ist jedoch falsch und beruht auf einen Schwindel, den Isakova erst ... [more]

Traumpanorama und Zuschauermassen

Friday, December 18th, 2009 Under: Historie

So kurz vor Weihnachten ist mal wieder etwas Zeit inne zu halten und einen Blick auf die Vergangenheit zu werfen. Am 10.November stellten wir in einem Artikel einige Quellen für Videos aus der Historie des Eisschnelllaufens vor.

An dieser Stelle einige weitere bemerkenswerte Videos aus der Geschichte des Eisschnelllaufens. Unter https://www.itnsource.com/shotlist/BHC_RTV/1928/01/01/BGT407130575/ sind Ausschnitte aus dem 1500 Meter Rennen zwischen Arthur Vollstedt (Bild) und Erhard Mayke bei den Deutschen Meisterschaften am 22.01.1928 auf dem Rießersee bei Garmisch zu finden. Es sind die ältesten uns bekannten Aufnahmen einer Deutschen Meisterschaft. Während die Eis-Qualität mit der heutigen Zeit nicht mithalten kann, ist das ... [more]

Historie: Zwei legendäre Eisbahnen stehen vor Wiedereröffnung

Tuesday, November 10th, 2009 Under: Historie

Ein einmaliges Konzept legten die Kanadier im Jahr 1981 vor. Sie bewarben sich für die Olympische Winterspiele 1988 und wollten die Eisschnelllaufwettkämpfe erstmals unter dem Hallendach austragen.
Für die Eisschnelllaufnation Niederlande und der Sportnation DDR war das der Startschuss um ebenfalls 400-Meter-Eisschnelllaufbahnen zu bauen. Als die Kanadier 1985 mit dem Bau in Calgary begannen, waren die Arbeiten in Berlin und Heerenveen schon fortgeschritten. Ein erster Wettkampf fand 1986 in Berlin statt, die ersten Weltcups folgten im November 1986 in beiden Eishallen.

Damals konnte noch niemand ahnen, dass nur knapp 20 Jahre später aus dem Eisschnelllaufen de facto eine Indoor-Sportart geworden ... [more]

Crimmitschauer Urgestein im Gespräch

Wednesday, September 17th, 2008 Under: Eisschnelllauf, Historie

Eine DDR-Meisterschaft, die letztlich gar nicht stattfand, sollte für den kleinen sächsischen Ort Crimmitschau große Bedeutung erlangen. Die besten Berliner Eisschnellläufer um Trainer Helmut Haase absolvierten im Januar 1952 ein achttägiges Trainingslager auf dem Hofteich in Crimmitschau-Frankenhausen. Einige heimische Leichtathleten ließen sich bei dieser Gelegenheit in die Geheimnisse des Schnelllaufens einweihen. Unter ihnen war der 17jährige Heinz Wolfram. Mit dem späteren Olympiateilnehmer sprach desg.de.

Herr Wolfram, welche Erinnerung haben Sie noch an die damaligen Ereignisse?

Für die erste DDR-Meisterschaft war auf dem Hofteich eine 333m-Doppelbahn präpariert worden. Unmittelbar vor dem Wettkampftermin setzte jedoch ein Föhn ein, der die Meisterschaft ... [more]

Historia: Die geschummelte Temperatur

Tuesday, November 9th, 2004 Under: Historie

Aus der Eisschnelllauf-Geschichte: Constanze Moser und die WM 1989

Wird Constanze Moser nach jener WM von Lake Placid 1989 gefragt, fällt ihr zuerst immer das eine ein: “Saukalt war’s!”. So kalt, dass die Wettkämpfe nach dem Reglement des Eislauf-Weltverbandes ISU gar nicht hätten stattfinden dürfen: minus 31 Grad. Da eine Verlegung aber mehr Probleme als Nutzen gebracht hätte, legte ein ISU-Funktionär kurzerhand den Finger auf das Quecksilberkölbchen und hatte die “regelgerechten” 29 Grad. Und “Conni” hatte am Ende Gold..

Die DDR-Mannschaft war eigentlich eine ergänzte Thüringer Auswahl: Trainerin Gabi Fuß (Erfurt) war mit den Weimarerinnen Heike Schalling (Warnicke, heute ... [more]

Erster DDR Meister im Gespräch

Saturday, March 27th, 2004 Under: Historie

Nach dem 2. Weltkrieg waren es wenige “Verrückte” die sich für den Eisschnelllauf interessierten. Einer dieser Läufer sollte bald in die Geschichte eingehen. Nachdem auf Grund der ungünstigen Witterung die für 1952 erstmals geplanten DDR-Meisterschaften in Crimmitschau-Frankenhausen ausfielen, war es ein Jahr später so weit.

1953 fanden gleich zwei “Deutsche Meisterschaften der DDR”, wie es damals hieß, statt.

Im März bei den Kleinbahnmeisterschaften (133 Meter Bahn) in der, siegte der 18jährige, inzwischen leider verstorbene, Berliner Dieter Luhde, vor dem 16jährigen Helmut Kuhnert, der bald in die Weltspitze vorstoßen sollte, und dem Treptower Erich Löwenberger. Die Ehre ... [more]

Historia: Die Dresdener Erfolgsstory

Thursday, January 29th, 2004 Under: Historie

Bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck begann in Dresden eine einzigartige 15 Jahre anhaltende Erfolgsgeschichte. Im 3000 Meter Lauf sorgte die damals 15jährige Andrea Mitscherlich mit dem Gewinn der Silbermedaille über 3000 Meter für eine faustdicke Sensation. Auch die 17 jährige Ines Bautzmann konnte als Fünfte und Siebte über 3000 Meter und 1500 Meter in die Weltspitze hineinlaufen.

In den darauf folgenden Jahren konnten die Dresdner mit den beiden damals erfolgreichsten Trainern, Rainer Mund und Ernst Luding, weitere Athleten in die Weltspitze führen.

Neben Andrea Ehrig (Schöne)-Mitscherlich und Ines Pochert-Bautzmann etablierten sich Birgit Schöfisch-Czak, Carola Bürger, ... [more]

Historie 7: Die Entstehung des Eislaufens

Wednesday, July 30th, 2003 Under: Historie

oder wie die Kuh vom Eise kam

– Eine nicht ganz ernst gemeinte Geschichtsstunde –

Von Dirk Gundel

Wenn Forscher über längst vergangene Ereignisse berichten, hat der staunende Leser am Ende oft der Eindruck, als sei der Autor dabei gewesen.

Viele Forscher verderben aber bekanntlich den Brei und wenn die Holländer, die Norweger, die Isländer oder gar die Engländer behaupten, dass die ersten Schlittschuhe etwa im Jahre 1000 vor unserer Zeitrechnung bei ihnen gebaut wurden, muss sich ja jemand irren.

So möchte ich die Gunst der Stunde nutzen und heute über den wirklich ersten Eisläufer schreiben.

Um seine Anonymität zu ... [more]

Historie 6: Schwerer Neubeginn

Sunday, July 6th, 2003 Under: Historie

In loser Folge wollen wir an Athleten erinnern, die sich um die Entwicklung unserer Sportart in Deutschland verdient gemacht haben.

Teil 6: Ein Sprintstern geht auf

Prolog:
Der Krieg war vorbei, und Deutschland lag in Schutt und Asche. Die Siegermächte hatten Deutschland aufgeteilt, zahlreiche Eisbahnen waren zerstört und Schlittschuhe und entsprechende Kleidung gehörten zur Mangelware.
Da Deutschland schon vor dem Krieg den Anschluss an die Weltspitze deutlich verloren hatte, war das Schlimmste zu befürchten.

Es erscheint fast wie ein Wunder, das die Eisschnellläufer nur ein paar Jahre später in die Weltspitze zurückkehrten. Nach einem kurzen gemeinsamen Weg trennten sich schnell ... [more]