Nach dem 2. Weltkrieg waren es wenige “Verrückte” die sich für den Eisschnelllauf interessierten. Einer dieser Läufer sollte bald in die Geschichte eingehen. Nachdem auf Grund der ungünstigen Witterung die für 1952 erstmals geplanten DDR-Meisterschaften in Crimmitschau-Frankenhausen ausfielen, war es ein Jahr später so weit.
1953 fanden gleich zwei “Deutsche Meisterschaften der DDR”, wie es damals hieß, statt.
Im März bei den Kleinbahnmeisterschaften (133 Meter Bahn) in der, siegte der 18jährige, inzwischen leider verstorbene, Berliner Dieter Luhde, vor dem 16jährigen Helmut Kuhnert, der bald in die Weltspitze vorstoßen sollte, und dem Treptower Erich Löwenberger. Die Ehre ... [more]