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Posts Tagged ‘Eric Rauschenbach’

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Spannende 10.000m

Saturday, March 3rd, 2012 Under: Eisschnelllauf

Beim 2. Weltcup-Tag in Heerenveen haben die Männer eindrucksvoll bewiesen, dass die 10.000m sehr spannend sein können. Die erste Überraschung hat es sicher schon bei der Auslosung gegeben – 4 von 12 Sportlern waren aus dem deutschen Team. Deutschland hatte damit mehr Sportler in der A-Gruppe als die Niederländer. In den ersten 4 Paaren haben dann Marco Weber, Patrick Beckert, Moritz Geisreiter und Alexej Baumgärtner eine solide Leistung gezeigt. Allerdings liegen immer noch gut 12 Sekunden zwischen dem besten Deutschen (Marco Weber) und einem Podiumsplatz (Havard Bokko – 13.11,95 Minuten). In einem packenden letzten Lauf ... [more]

Viking Race und Finale im Olympic Oval

Saturday, March 19th, 2011 Under: Eisschnelllauf

Für die europäische Jugend sind im Eisschnelllaufen das traditionelle Viking Race in Heerenveen gleichzeitig Höhepunkt und Abschluß einer Saison. Der seit 1989 ausgetragene Wettkampf erlebte zahlreiche spätere Weltklasseathleten, seit 1992 auch die besten Deutschen Läufer der jeweiligen Jahrgänge. Gleich bei ihrem Einstand im März 1992 konnten die Deutschen die Siege in sechs Altersklassen verbuchen, unter anderem waren Anni Friesinger und Jan Friesinger damals erfolgreich.  Bis zu Beginn des neuen Jahrtausend zählte Deutschland zu den Protagonisten dieses Wettkampfes, doch in den letzten Jahren liefen insbesondere die älteren Jahrgänge deutlich hinter der Spitze her. Der letzte Sieg in der AK 17 datiert ... [more]

Splitter aus Inzell – Rekorde am laufenden Band

Saturday, March 5th, 2011 Under: Eisschnelllauf

Der erste internationale Eisschnelllauf-Wettkampf in der Max-Aicher Arena von Inzell brachte naturgemäß zahlreiche Bahnrekorde, doch vor allem auch viele Bestzeiten. Obwohl die Inzeller Eismeister sicherlich noch den einen oder anderen Wettkampf benötigen das “optimale Eis” zu erreichen, so deutet sich doch schon jetzt an, dass Inzell bald die neue Nummer 1 unter Europas Eisbahnen sein wird.

Für die U23 Läufer aus Deutschland waren die “German Open” der letzte Saisonwettkampf und einer der sich für die meisten wahrlich gelohnt hat.

Im Sprint der Damen siegte Jennifer Plate, die an diesem Wochenende ihre Bestzeiten über 500 und 1000 Meter auf 39,32 ... [more]

Junioren mit vielen Bestzeiten

Saturday, November 13th, 2010 Under: Eisschnelllauf

In Berlin finden an diesem Wochenende die Qualifikationswettkämpfe für die Junioren und eine Überprüfung der U23-Athleten statt. Dabei konnten am ersten Wettkampftag zahlreiche neue persönliche Bestzeiten aufgestellt werden.

Bei den U23-Läufen siegte bei den Damen Jennifer Plate über 500 Meter in 40,13 sec knapp vor Denise Roth (40,15). Beide Läuferinnen erreichten damit eine Saisonbestzeit und waren schneller als zur gleichen Zeit Heike Hartmann in Heerenveen. Auf der 1000 Meter Strecke lief Denise Roth in 1.20,63 eine neue persönliche Bestzeit und verwies Alexandra Lipp auf den zweiten Rang.

Bei den Herren wurde Sebastian Richter über 500 Meter seiner Favoritenrolle gerecht ... [more]

Niemannhalle ab Montag für Eisschnelllauf-Profis und Hobbyläufer empfangsbereit

Thursday, July 15th, 2010 Under: Eisschnelllauf

(Erfurt) Nach der Saison ist vor der Saison. Das ist der Grund, warum die Niemannhalle mitten im Sommer Eis bekommt, auf dem sich einheimische wie ausländische Eisschnelllauf-Asse bewegen. Aber auch Hobby-Läufer dürfen rein.

Es wird wieder heißer, über 30 Grad. Derweil bereiten die Eismeister in der Gunda-Niemann-Stirnemann-Halle das Eis für Sportler aus sieben Nationen, darunter die komplette deutsche Nationalmannschaft, die es ab Montag für drei Wochen zum Training nutzt. Devise: Draußen heiß −drinnen Eis. Den Erfurter Eisschnelllauf-Trainer Stephan Gneupel kann derlei Temperaturunterschied kaum schrecken. Den hatte er erst kürzlich, allerdings etwas anders verteilt: Unten heiß, oben Eis. „Beim Trainingslager... [more]

Master und U23 ermittelten ihre Meister

Monday, January 18th, 2010 Under: Eisschnelllauf

Ihren bereits 10.Titel seit 1996 gewann die Chemnitzerin Ute Zillmann bei den Deutschen Meisterschaften der Master in München. Unter ihrem Mädchennamen Dix hatte die heute 54jährige an den Olympischen Spielen 1976 teilgenommen. Für die DDR startete sie auch bei Welt- und Europameisterschaften. Zwei Meistertitel stehen auf ihrer Vita. Von 1967 bis 1977 taucht sie in den Ergebnislisten auf, ehe die Karriere Anfang 1977 im Alter von 21 Jahren ein Ende fand.

Erst als ihre Kinder (Benjamin, Karoline und Stefanie) mit dem Eisschnelllaufen begannen, kehrte Ute Zillmann auf das Eis zurück und gewann bei den Meisterschaften der Master 1996 sofort ... [more]

Grand Prix 2009 Klobenstein/Collalbo (Teil 2)

Tuesday, December 22nd, 2009 Under: Eisschnelllauf, Sportler Tagebuch

1.Wettkampftag

(von Dominique Thomas) Der erste Wettkampftag ist angebrochen. Das Wetter bei der Vorbelastung war erträglich mit kleineren Sonnenstrahlen. Nur war es sehr windig, was die gefühlte Temperatur sinken ließ (auf -15°C und kälter).

Der Wettkampf sollte 16Uhr beginnen und die Auslosung für die 500m begann erst 14Uhr, welche tatsächlich 1,5h dauerte. Somit wurde kurz vor dem Start die Auslosung für die 500m und die Wettkampfstartzeit bekannt gegeben, jedoch nicht die Startzeiten der folgenden Strecken. Die 1000m wurden in der Kürze noch nicht ausgelost und sind nach den Ergebnissen der 500m gesetzt worden.

Nach windigen, kalten 500m der ... [more]

Anni Friesinger: „Endlich wieder Berge“

Sunday, December 21st, 2008 Under: Eisschnelllauf

Gold-Anni schwenkt jetzt auf Weltmeisterschafts-Kurs ein. In Berlin überstand Anni Friesinger die Qualifikation für die WM  im Januar in Moskau am Sonntag als klare 1000m-Siegerin in 1:18,23 Minuten. „Im ersten harten Wettkampf nach acht Monaten Pause und einer Knie-Operation bin ich zufrieden.  Auch die 39,93 Sekunden über 500m waren nicht schlecht. Jetzt werde ich im Trainingslager ab 2. Januar in Klobenstein an der Lockerheit arbeiten, dann läuft es vielleicht bei der WM nicht schlecht“, gibt sich die Olympiasiegerin zuversichtlich.

Zunächst freut sich Anni auf zu Hause in Salzburg. „Trainieren werde ich  an den Weihnachtsfeiertagen mit meinem Bruder Jan in ... [more]

Crimmitschauer Urgestein im Gespräch

Wednesday, September 17th, 2008 Under: Eisschnelllauf, Historie

Eine DDR-Meisterschaft, die letztlich gar nicht stattfand, sollte für den kleinen sächsischen Ort Crimmitschau große Bedeutung erlangen. Die besten Berliner Eisschnellläufer um Trainer Helmut Haase absolvierten im Januar 1952 ein achttägiges Trainingslager auf dem Hofteich in Crimmitschau-Frankenhausen. Einige heimische Leichtathleten ließen sich bei dieser Gelegenheit in die Geheimnisse des Schnelllaufens einweihen. Unter ihnen war der 17jährige Heinz Wolfram. Mit dem späteren Olympiateilnehmer sprach desg.de.

Herr Wolfram, welche Erinnerung haben Sie noch an die damaligen Ereignisse?

Für die erste DDR-Meisterschaft war auf dem Hofteich eine 333m-Doppelbahn präpariert worden. Unmittelbar vor dem Wettkampftermin setzte jedoch ein Föhn ein, der die Meisterschaft ... [more]

Heißer Start für Vancouver

Friday, April 25th, 2008 Under: Nachrichten

Bad und Gut Liebenberg / Quelle: L. Hagen

Frühlingssonne über dem Löwenberger Land in der Mark Brandenburg – und drinnen im Schloss & Gut Liebenberg hitzige Diskussionen um eiskalte Themen. Abwechselnd ganz heiß und cool verlief das Saisonfazit der „Macher“ der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG). Präsident Gerd Heinze postulierte den Leitsatz: „Der heiße Start für Vancouver 2010 hat begonnen.“ Bei den Winterspielen gilt es sechs Medaillen im Eisschnelllauf und einmal Shorttrack-Edelmetall zu gewinnen. Eine hohe Messlatte, aber Bange machen gilt nicht.

Markus Eicher, Bundestrainer der Frauen, hätte sich eigentlich entspannt zurück lehnen können. Bei der Einzelstrecken-WM hatte seine Delegation Platz 1 in der Nationenwertung erreicht. „Aber was bringt ... [more]