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Posts Tagged ‘Patrick Beckert’

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EM-Zeiten fast wie in der Halle

Monday, January 14th, 2019 Under: Eisschnelllauf

Drei Tage in der alternativlos majestätisch gelegenen Freiluft-Arena auf dem Rittner Hochplateau, die Zuschauer erlebten mal wieder einen Eisschnelllauf-Plausch. Mit zwei Openair-Weltrekorden, guter Stimmung. Und die deutschen Eisschnellläufer hatten ihren Anteil am Erfolg der Eis-Sause in Südtirol, was so gar nicht unbedingt erwartet worden war. Nico Ihle und Joel Dufter kamen als Fünfter und Siebter im Sprint in Medaillennähe. Roxanne Dufter erreichte im großen Vierkampf das Finale der besten acht Euro-Skaterinnen. Bei den Herren flirteten Lukas Mann als Novize und Felix Maly bei seiner zweiten EM-Teilnahme, mit dem Einzug in den Achtkampf über die 10 km. Coach Daan Rottier hatte ... [more]

EM unter blitzblankem Himmel

Thursday, January 10th, 2019 Under: Eisschnelllauf

Natürlich herrscht wieder Kaiserwetter in Klobenstein. Das Hochplateau am Ritten mit der sagenhaften Aussicht auf die umliegenden Berggipfel ist ein Kleinod. Auch für Europas Top-Eisschnellläufer, die ab Freitag ihre Besten im Großen Vierkampf und dem Sprint-Vierkampf ermitteln. “Ganz gleich in welchem Hotel Du bist, man wird hier verwöhnt”, skizziert Nico Ihle die Gastfreundschaft der Südtiroler.

Der Haken ist nur: die Arena liegt im Freien, nicht Jedermanns Sache unter den Kufenflitzern. Allerdings beherbergte Klobenstein schon einmal die EM und richtete einen Weltcup aus, Ende November galt es in Japan, die Offene Bahn in Tomakokai zu beherrschen. Nico, der zuhause in Chemnitz ... [more]

Joel Dufter überrascht als sechster über 1000m

Sunday, January 6th, 2019 Under: Eisschnelllauf

Nach drei anstrengenden Weltcup-Stationen in Asien und Polen atmete die Eisschnelllauf-Weltelite in Heerenveen auf. Endlich gab es kein Arbeitereis wie in Tomaszow Mazowiecki (Polen) oder wie auf der Freiluftbahn von Tomakomai (Japan). Gleiten war wieder möglich. Darüber freute sich besonders Joel Dufter.

Über 1000m überraschte der Inzeller als sechster in 1:08,66 Minuten. Vor fast 7000 begeisterten Zuschauern siegte 1000m-Olympiasieger Kjeld Nuis. Der Niederländer verpasste in 1:07,80 Minuten seinen eigenen Bahnrekord (1:07,64) knapp. “Der sechste Platz ist sehr gut. Nach der Woche in Polen hätte ich das nicht gedacht. Da hatte ich eine leichte Magen-Darm-Grippe”, erklärte Joel. “Am Mittwoch bin ich erst ... [more]

Weltcupstart in Obihiro

Friday, November 16th, 2018 Under: Eisschnelllauf

Die ellenlange Reise, via Tokio, Sapporo und noch Stunden mit dem Bus verdauen – dann den Jetlag wegstecken. Das waren die Umstände, die Team GER vor dem Eisschnelllauf-Weltcup-Auftakt in Obihiro zu verkraften hatte. Angenehm: gepflegtes Essen, kurze Wege vom Hotel in die Halle. Alle aus dem elfköpfigen DESG-Aufgebot sind wohl auf. Es kann losgehen (am Freitag). “Die Mehrheit unserer Sportler läuft in der B-Gruppe und hat international noch viele Schritte zu gehen,” so Erik Bouwman, nach den Deutschen Meisterschaften für die Nominierung mitverantwortlich. Er ordnete die DM-Leistungen als ”positiv” ein, “das allgemeine Niveau wurde angehoben und dennoch ... [more]

DESG nominiert Weltcup-Team

Monday, November 5th, 2018 Under: Eisschnelllauf

Nach den Deutschen Meisterschaften nominierte Bundestrainer Erik Bouwman für die bevorstehenden Wettkämpfe. Bouwman, als Coach für Perspektiv- und Nachwuchskader hat im Sommer zusätzlich auch die Koordination für den Olympiakader in Richtung kommender Wintersaison übernommen. In Abstimung mit Isolde Weidner, Leistungssportreferentin Eisschnelllauf, erfolgte parallel dazu eine Erarbeitung des Trainer-Teams für diesen Weltcup-Winter. Basis waren auch individuelle Gespräche mit den aktuellen Leistungsträgern. Die Weltcupsaison 2018/19 beginnt am 16. November in Japan.

Die Betreuung der Aktiven vor Ort werden Daan Rottier (Berlin) und Danny Leger (Inzell) übernehmen. Der 31-jährige Rottier arbeitet in enger Abstimmung mit Erik Bouwman zusammen und ... [more]

Danke Moritz

Thursday, March 15th, 2018 Under: Eisschnelllauf

Der Größte war er immer. Aber trotz seiner stattlichen zwei Meter Körpergröße konnte sich Moritz Geisreiter in der Kurve ziemlich klein machen – unerlässlich für einen guten Eisschnellläufer. Aber dieses Kapitel will der 30-Jährige an diesem Wochenende beenden. Das Weltcupfinale ist sein letzter Start, über 5000 Meter. „Ich bin lange schwanger mit dem Gedanken gegangen, habe mich aber jetzt endgültig entschlossen, dass ich meine aktive Karriere in Minsk zu einem positiven Ende bringen werde.“

DESG-Präsidentin Stefanie Teeuwen reagierte umgehend und wünschte „im Namen des Verbandes alles Gute für die Zukunft. Ich hoffe auch, dass er dem Eisschnelllauf in welcher Form ... [more]

Der deutsche Eisschnelllauf nach Pyoenchang

Sunday, February 25th, 2018 Under: Eisschnelllauf

Nach den abschließenden Rennen im Massenstartrennen ist es nun an der Zeit ein obligatorisches Fazit zu ziehen. Obwohl die Hoffnungen und der Optimismus im Vorfeld der Spiele (berechtigt) groß waren, wurden es die zweiten olympischen Spiele in Folge, an denen die deutschen Eisschnellläufer keine Medaille holen konnten. Mehr noch – die Leistungen von Sotchi wurden abermals unterboten.

Waren bei den letzten Spielen mit Platz 4 und 5 für Claudia Pechstein, sowie Nico Ihle und Samuel Schwarz noch denkbar knapp an den Medaillenrängen dran, so verfehlte man in diesem Jahr mit 3x Platz 8 das Podium schon sehr deutlich. Die ... [more]

Halbzeit in Pyeonchang – Zwischen Hoffnung und Ernüchterung

Saturday, February 17th, 2018 Under: Olympia
Credit: Erik Pasman

Nach sieben von zwölf Entscheidungen im Eisschnelllauf ist es am Ruhetag der Eisschnellläufer an der Zeit eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen.

Zunächst kann glasklar konstatiert werden – die Niederländer sind das Maß der Dinge und haben es nach dem Medaillenregen von Sotschi geschafft, auch bei diesen Olympischen Spielen in Pyeonchang ihre absolute Ausnahmestellung im Eisschnelllauf zu behaupten und weiter auszubauen.

Dabei ganlang dies nicht nur den erfahrenen Sportlern aus dem Nachbarland, wie Sven Kramer, Kjeld Njus oder Ireen Wüst, sondern vielmehr auch den Jungen, die sich überraschend in die Weltspitze schieben konnten. Der Lauf von Esmee Visser ist ... [more]

Olympische 10.000m – oder wie Sven Kramer an der 30.2 zerbrach

Thursday, February 15th, 2018 Under: Olympia

Es sind diese Geschichten die Olympia schreibt. Die eines Ted-Jan Bloemen, der nach verpasster Qualifikation von 2014 sein Leben komplett auf links dreht, die Nation wechselt um sich fortan mit Akrebie und Professionalität ganz einem Ziel zu widmen. Den nächsten Olympischen Spielen in Pyoenchang. Und es hilft ganz sicher dabei einen Trainer wie Bart Schouten an seiner Seite zu wissen, der seit 2002 (Derek Para/Chad Hedrick/Bob de Jong/Denny Morisson) durchgehend Medaillen und Olympiasieger hervorbrachte.... [more]

Ein langer Weg – aber zu schaffen

Thursday, February 15th, 2018 Under: Olympia

Manche trauten im Gangneung Oval ihren Augen nicht. Sven Kramer (31), der 5000-m-Olympiasieger, rettete sich mit Ach und Krach und 32-er-Zeiten über die Ziellinie. Platz 6 für den Niederländer, der beim dritten Anlauf auf das 10-km-Gold eine weitere Apokalypse erlebte. Andererseits: auch Ausnahme-Skater sind „verwundbar“, weshalb die Medaillen an Ted-Jan Bloemen und den Italiener Nicola Tumolero gingen. Das DESG-Duo Patrick Beckert (7.) und Moritz Geisreiter (9.) konnte die selbstgesteckten Erwartungen nicht erfüllen. „Nicht, dass es ein schlechter Lauf war. Meine zweitbeste Flachlandzeit, aber andere waren besser.“

„Wenn man zu früh ‚arbeiten‘ muss, ist das tödlich über die 10 km“, ... [more]