ESL-Weltcup 2/9 in Berlin
Doppelsiege für Wolf und Friesinger / Turbo-Zeiten vor vollen Rängen
In Topform befindliche Athleten und ausgezeichnete Eisbedingungen sorgten beim Weltcup der Eisschnellläufer in Berlin für Weltklassezeiten. Für inoffzielle Weltbestzeiten auf Tieflandbahnen sorgten Lokalmatadorin Jenny Wolf mit 37,77 Sekunden beim ersten ihrer beiden 500-m-Siege sowie der Niederländer Sven Kramer mit 6:09,76 Minuten über 5000 Meter – außerhalb von Calgary und Kearns war noch niemand schneller; Kramer verpasste gar den Weltrekord um weniger als eine Sekunde. Auch Hollands Männermannschaft lief in 3:40,79 Minuten nur um eine Sekunde am Weltrekord vorbei. Anni Friesinger (Inzell) gewann souverän die 1500 und 1000 Meter in Weltklassezeiten. Insgesamt purzelten acht Bahnrekorde. Das deutsche Damenteam lief auf Platz drei, Daniela Anschütz-Thoms verpasste eine 3000-m-Medaille nur knapp, Claudia Pechstein wurde Achte. Bei den Männern sorgte Tobias Schneider für Top-Ten-Platzierungen über 5000 m (9.)und 1500 m (10.), das Team wurde Fünfter. Am Sonnabend und Sonntag sorgte ein zahlreiches und begeistertes Publikum für WM-reife Stimmung.
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500 m Herren, 1. Wettbewerb (Freitag): Lee Kyou-Hyuk (35,08) und Lee Kang-Seok (35,21) sorgten für einen südkoreanischen Doppelsieg, Dritter wurde Tucker Fredricks (USA/35,27). Die deutschen Sprinter traten in der B-Gruppe an, Schnellster von ihnen war der Erfurter Anton Hahn (36,03) als Fünfter. Die weiteren Platzierungen: 9. Nico Ihle (Chemnitz/36,32); 12. Denny Ihle (Chemnitz/36,47 – PB); 15. Frank Steiner (Dresden/36,58); 21. Marcel Spahn (Dresden/37,14). Auch wenn die Plätze noch nicht schlagzeilenreif sind, fand Bundestrainer Bart Schouten die Sprinter “richtig gut. Es ist wohl schon einige Zeit her, dass ein Deutscher weniger als eine Sekunde hinter dem Sieger der A-Gruppe liegt, man sieht, dass es vorangeht.” 500 m Herren, 2. Wettbewerb (Sonnabend): Nur vier Monate nach seiner Knieverletzung lief der Finne Pekka Koskela in 35,02 Sekunden zu seinem ersten Weltcupsieg vor Lee Kang Seok (35,05) und Lee Kyou-Hyuk (35,07). Unter den in der B-Gruppe versammeten Deutschen war wiederum Anton Hahn mit 36,35 und Platz vier der Beste. Weiter: 8. Nico Ihle (36,64); 14. Frank Steiner (36,86); 15. Denny Ihle (36,88); 17. Marcel Spahn (37,27). Stand im Weltcup (4/12): 1. Lee K.-H.; 2. Nagashima Keiichiro (Japan), 3. Lee K.-S.; 24. Hahn, 33. N. Ihle.
1000 m Herren (Sonntag): Erben Wennemars (Niederlande) holte in 1:08,88 den Bahnrekord-Pokal und den Sieg vor den Südkoreanern Mun Joon (1:09,33) und Lee Kyou-Hyuk (1:09,40). Samuel Schwarz (1:10,77) und Jan Friesinger (1:11,37) belegten die Plätze 16 und 19; in der B-Gruppe kamen Stefan Heythausen (1:11,14), Frank Steiner (1:12,10) und Nico Ihle (1:12,39) auf die Ränge 5, 13 und 14. Trainer Bart Schouten: “Samuel hatte einen Super-Angang und eine schnelle Runde, aber dann hatte er einen Stolperer in der Kurve, der ihn ein paar Zehntel gekostet hat, schade!” Stand im Weltcup (3/10): 1. Lee K.-H., 2. Wennemars, 3. Davis, 11. Schwarz, 26. Friesinger, 34. Heythausen.
1500 m Herren (Sonnabend): Erst musste Enrico Fabris zusehen, wie sein 2004er Bahnrekord von 1:46,65 zweimal unterboten wurde: 1:46,63 Jewgenij Lalenkow (Russland), 1:46,38 Mun Joon (Südkorea), ehe er schließlich selbst aufs Eis ging und vor allem in der Schlussrunde den Turbo anwarf: 1:45,54 brachten ihm den Bahnrekord zurück und den Tagessieg vor seinem direkten Konkurrenten Erben Wennmars (Niederlande/1:45,64) sowie 100-m-Olympiasieger Shani Davis (USA/1:45,98). Tolle Leistung von Tobias Schneider, der in neue persönlicher Bestzeit (1:47,21) Zehnter wurde. “Wenn mir das vor einem Jahr einer gesagt, dass ich ber 1500 Meter, nicht gerade meine Spezialstrecke, in die Weltcup-Top-Ten laufen könnte, hätte sich gesagtm der spinnt, so weit war ich davon entfernt”, sagte der 25jährige Berliner, “jetzt laufe ich sogar in Berlin schneller als im März in Calgary, das zeigt, dass wir uns entwickeln, mit wir meine ich alle Männer, die wirs seit Sommer zusammen trainieren. Das tolle Publikum hier in Berlin hat sicher auch einen großen Anteil, es hat mich in diesem schweren Rennen regelrecht nach vorn gepeitscht.” In der B-Gruppe verbesserte Samuel Schwarz seine Bestzeit klar auf 1:48,71 und wurde Vierter vor Jan Friesinger (Inzell/1:48,83). Jörg Dallmann (Erfurt/1:49,34) und Stefan Heythausen (Grefrath/1:49,52) belegten die Plätze 9 und 10. Stand im Weltcup (2/6): 1. Wennemars, 2. Fabris, 3. Davis, 12. Schneider, 21. Schwarz, 30. Friesinger.
5000 m Herren (Freitag): Anni Friesingers Trainer Gianni Romme hatte schon am Morgen den Fall seines Bahnrekords (6:14) prophezeit, den er vor zwei Jahren hier gelaufen war – dass es wiederum in Weltrekordnähe geht, hatte allerdings auch er nicht erwartet. Doch Sven Kramer lief wie ein Uhrwerk – schnell und konstant, sämtliche Runden unter 30 Sekunden; am Ende war er mit seinen 6:09,76 sieben Sekunden schneller als bei seinem Sieg vor einer Woche in Heerenveen und verfehlte seinen eigenen Weltrekord von Kearns nur um 99 Hundertstelsekunden. Die Medaillen holten sein Landsmann Carl Verheijen (6:16,49) und der Norweger Eskil Ervik (6:17,32). Der Berliner Tobias Schneider machte sein Vorhaben, seine Leistung von Heerenveen zu bestätgen, auf eine Weise wahr, an die er dabei wohl selbst nicht gedacht hatte: Mit 6:25,09 lief er bis auf das Hundertstel exakt die gleiche Zeit wie vor einer Woche, womit er sich auf Rang neun einrangierte und im Weltcup auf Rang acht setzte. In der B-Gruppe überzeugte Marco Weber (Chemnitz) mit 6:30,13 und Platz drei – auch in der A-Gruppe waren nur 13 schneller. Normalerweise hätte der Platz auch zum Aufstieg in die Elitegrupe berechtigt, aber in Moskau werden 10’000 Meter gelaufen, das bedeutet ein auf 12 Läufer limitiertes Feld. Dennoch kann sich Weber in Moskau mit einem Top-Ergebnis in der B-Gruppe für das Oberhaus qualifizieren (im Moment liegt er im Langstrecken-Weltcup auf Platz 21). Robert Lehmann (Erfurt/6:31,25) wurde B-Gruppen-Fünfter, Jens Boden (Dresden/6:36,38) Zehnter. Dem jungen Nico Dorsch (Berlin) gelang mit 6:42,11 persönliche Bestleistung (20.). Trainer Bart Schouten: “Tobias hat gezeigt dass Heerenveen keine Ausnahme war und ist wieder nunter die Top-Ten gelaufen – schneller war auf einer deutschen Bahn noch kein Deutscher. Und er hat auch dem Erwatungsdruck standgehalten, der nach seinem Ergebnis von Heerenveen nun da war. Auch die Zeiten von Marco Weber und Robert Lehmann sind wirklich gut.” Stand im Weltcup (2/6): 1. Kramer, 2. Verheijen, 3.Ervik, 8. Schneider, 21. Weber, 29. Lehmann, 31. Boden.
Mannschaft Herren (Sonntag): Mit einem Riesenrennen in Weltrekordnähe (3:40,79) kamen Hollands Männer (Sven Kramer, Carl Verhejen, Erben Wennemars) zum klaren Sieg vor Norwegen (3:45,87) und Kanada (3:46,31). Das DESG-Trio mit Tobias Schneider, Marco Weber und Robert Lehmann in 3:49,74 auf Platz fünf. Einen besseren Platz verpassen sie durch einen Fauxpas in der Schlussrunde, als Lehmann abreißen lassen musste und die Führenden das nicht bemerkten. Tobias Schneider: “Robert hat gerufen, aber wir haben es nicht gehört, weil die Zuschauer so unglaublich laut waren.” Bart Schouten: “Das Publikum war wirklich super, ich habe meine eigene Stimme nicht mehr gehört, ich habe das den Jungs natürlich auch zugerufen, aber es war zu laut.” Stand im Weltcup (1/3): 1. Niederlande, 2. Norwegen, 3. Kanada, 5. Deutschland.
500 m Damen, 1. Wettbewerb (Freitag): “Das war wohl der bislang perfekteste Lauf meiner Karriere”, sagte die sonst für ihre offene Selbstkritik bekannte Jenny Wolf nach ihrem grandiosen Sieg mit Tiefland-Weltbestzeit (37,77) – und auf dem Siegerpodest konnte sie de Tränen nicht zurückhalten. “Ich bin selbst so bewegt, von diesem Rennen wie auch von der Anteilnahme all der Freunde und Helfer hier an der Bahn. Ich laufe jetzt hier seit 20 Jahren, und viele Kampfrichter und Ehrenamtliche sind auch schon so lange dabei, und ich bin froh, dass ich ihnen heute auch mal was Tolles zurückgeben konnte. Ich werde wohl heute abend noch lange wachliegen und das Rennen in Gedenken noch mindestens zehnmal laufen.” Vor dem Rennen hatte die bisherige Bahnrekordhalterin Monique Garbrecht-Enfeldt ihre Nachfolgerin geradezu ermutigt, ihr den Bahnrekord wegzunehmen. Auf die Plätze kamen Lee Sang Hwang (Südkorea/38,01) und Wang Beixing (China/38,11). DESG-Teamleiter Helge Jasch: “Eine Riesenleistung von Jenny, mit so einer Zeit hat wohl niemand gerechnet.” Die Erfurterinnen Judith Hesse (39,30) und Pamela Zoellner (39,32) belegten die Plätze 17 und 18, Monique Angermüller (Berlin/40,06) und Gabi Hirschbichler (Inzell/40,78) kamen in der B-Gruppe auf die Ränge 7 und 10. 500 m Damen, 2. Wettbewerb (Sonnabend): Die über 1000 Zuschauer in der Berliner Halle feierten Jenny Wolf für ihren ersten 500-m-Doppesieg bei einem Weltcup, mit dem die Titelverteidigerin die Führung im Weltcup übernahm. In 38,12 Sekunden verwes sie ihre Dauerrivalinnen Lee Sang-Hwa (38,18) und Wang Beixing (38,35) auf die nächsten Plätze. Pamela Zoellner (39,08) und Judith Hesse (39,10) liefen jeweils drei Zehntel schneller als am Vortag und kamen auf die Plätze 15 und 16. B-Gruppe: 4. Angermüller (40,21), 6. Hirschbichler (40,53). Stand im Weltcup (4/12): 1. Wolf, 2. Lee, 3. Wang, 16. Zoellner, 20. Hesse, 25. Angermüller, 30. Hirschbichler.
1000 m Damen (Sonntag): Der fünfte Weltcupsieg innerhalb einer Woche gelang Anni Friesinger in hervorragenden 1:15,53 vor Ireen Wüst (Niederlande/1:16,13) und Christine Nesbitt (Kanada/1:16,30). “Das war hier Superpublikum und Super-Eis”, sagte Friesinger, “jetzt noch einmal 1500 Meter in Moskau und dann mache ich erstmal eine Eispause, fahre zum Radfahren nach Lanzarote.” Die Erfurterinnen Pamela Zoellner (1:18,25) und Judith Hesse (1:18,63) kam auf die Plätze 17 und 18. Agnes Friesinger (Inzell/1:20,62) und Anke Hartmann (Erfurt/1:20,95) belegten in der B-Gruppe die Plätze 10 und 13. Stand im Weltcup (3/10): 1. Anni Friesinger, 2. Nesbitt, 3. Wüst, 17. Zoellner, 19. Hesse, 32. Agnes Friesinger, 34. Hartmann.
1500 m Damen (Freitag): Die Unglückszahl 13 konnte Anni Friesinger nichts anhaben. Im 13. Saisonrennen lief die Inzeller Team-Olympiasiegerin zum 13. Sieg und unterbot in 1:55,54 Minuten Cindy Klassens Bahnrekord von 2004 um mehr als eine Sekunde. “Das war ein Traumlauf. Ich danke den Berliner Eismachern, sie haben ganze Arbeit geleistet”, so Friesinger, die nach reibungsloser Einigung zwischen Verband und Trainer diesmal auch auf dem Eis von Gianni Romme gecoacht wurde. In Moskau wird der Doppel-Olympiasieger von Nagano allerdings an Annis Seite fehlen. “Ich werde in ein paar Tagen zum zweiten Mal Vater, da möchte ich bei meiner Frau sein.” Die Medaillen holten Ireen Wüst (Niederlande/1:56,18) und Christine Nesbitt (Kanada/1:56,77). Mannschafts-Olympiasiegerin Daniela Anschütz-Thoms konnte im direkten Duell mit Nesbitt diesmal nicht gegenhalten, 1:58,92 bedeuteten Platz zehn. In der Gruppe B verfehlte Team-Olympiasiegerin Lucille Opitz den direkten Wiederaufstieg (2:01,84/7.); zudem kamen Katrin Mattscherodt (Berlin/2:03,26) und Stephanie Beckert (Erfurt/2:03,39) auf die Plätze 13 und 14. Für Juniorin Beckert war es persönliche Bestleistung. “Sie braucht solche Rennen, denn sie bereitet sich auf die JWM vor, und dort gehören die 1500 m zum Mehrkampf”, sagte Beckerts Trainer Stephan Gneupel, “das war heute schon sher gut, aber sie hat gerade im schnellen Antritt auch noch mehr Reserven.” Weltcupstand (2/6): 1. Friesinger, 2. Wüst, 3. Nesbitt, 6. Anschütz-Thoms, 17. Pechstein, 26. Opitz, 36. Mattscherodt.
3000 m Damen (Sonnabend): Renate Groenwold (Niederlande) unterbot in 4:02,44 Clara Hughes’ Bahnrekord von 2004 um knapp eine Sekunde und verwies Kristina Groves (Kanada/4:03,04) und Ireen Wüst (Niederlande/4:04,01) auf die nächsten Plätze. Auch Daniela Anschütz-Thoms (Erfurt) lief in 4:04,47 eine Klasse-Zeit, was waber wieder enmal nur für den undankbaren vierten Platz reichte – vielleicht wäre schon mit einer günstigeren Auslosung (Groves und Wüst liefen ein enges Rennen gegeneinander) mehr drin gewesen. Claudia Pechstein,mit 4:07,06 Achte, ist noch nicht in der gewünschten Verfassung, sah dies aber nicht dramatisch: “Berlin und auch den nächsten Weltcup in Moskau nutze ich als Aufbauprogramm. Bei der WM in Salt Lake City im März werde ich mich ganz anders präsentieren.” Lucille Opitz war mit ihren 4:10,73 und Platz 13 nicht ganz zufrieden. Die Olympiasiegerin sagte: “Die Verletzung macht mir keine Probleme mehr, aber wahrschenlich hat mich der Trainingsausfall doch mehr auf dem Saisonrhythmus gbracht als gedacht. Ich hoffe aber, dass ich in der zweiten Saisonhälfte wieder nach vorn komme.” Für ihre Verhältnisse sehr gut verkauften sich Stephanie Beckert (Erfurt/4:11,79) und Katrin Mattscherodt (Berlin/4:13,29=PB), die auf den Plätzen 15 und 18 der A-Gruppe landeten. Stand im Weltcup (2/6): 1. Groenewold, 2. Wüst, 3. Groves, 5. Anschütz-Thoms, 9. Pechstein, 14. Opitz, 16. Beckert, 24. Mattscherodt.
Mannschaft Damen (Sonntag): Daniela Anschütz-Thoms, Claudia Pechstein und Lucille Opitz liefen die sechs Runden in 3:04,76 Minuten und damit auf Platz drei hinter den Niederlanden (3:02,90/Bahnrekord) und Kanada (3:04,7). Das deutsche Trio lieferte, von 1800 Zuschauern begeistert angefeuert, den Kanadierinnen bei dieser “Olympia-Revanche” einen großen Kampf. Damen-Bundestrainer Markus Eicher: “Ich bin sehr zufrieden, es war angesichts der Tatsache, dass Claudia und Lucille noch nicht in Topform sind, ein sehr guter und stabiler Lauf. Dass die Holländerinnen derzeit nicht zu schlagen sein werden, konnte man sich nach ihren Ergebnissen auf den Einzelstrecken an allen fünf Fingern abzählen.” Stand im Weltcup (1/3): 1. Niederlande, 2. Kanada, 3.Deutschland.
Weitere Stimmen
DESG-Präsident Gerd Heinze: “Kompliment an die Eismeister, die Organisatoren und das Publikum, das war eine sehr gelungene Generalprobe für die Mehrkampf-Weltmeisterschaften im Februar 2008 in dieser Halle. Wir haben uns mit den beiden Leuchttürmen Anni Friesinger und Jenny Wolf sehr gut präsentiert, auch die Fortschritte der Herren waren sichtbar.”
Günter Schumacher, Vertreter der ISU-Kommission: “Ich habe aus der ISU nur positive Stimmen zu dieser Veranstaltung gehört. Die Neuerung, während der Läufe Musikuntermalungen zu erlauben, hat uns viel Überzeugungsarbeit gekostet, aber am Ende war es eine richtige Entscheidung.”
Dr. Isolde Weidner, OK-Leiterin: “Für eine Weltcupveransaltung war das bisher der beste Zuschauerzuspruch. Dazu haben sicher die Marketingaktionen unseres Partners Deutsche Kreditbank wesentlich beigetragen.”
Weitere Weltcupfotos werden im Verlaufe der Woche auf der DESG-Fotoseite eingestellt