Alles in Kürze – Eisschnelllaufen
Eine Woche vor den Deutschen Meisterschaften in Erfurt präsentierte sich erneut Jenny Wolf in glänzender Verfassung. In 38,01 lief sie die zweischnellste jemals in Berlin erzielte Zeit. Schneller war bisher nur sie selbst. In einem starken 3000 Meter Rennen blieben der Niederländer Bob de Jong und der Grefrather Stefan Heythausen unter der magischen 3.50 Minuten Grenze, de Jong stellte in 3.49,38 einen neuen Bahnrekord auf.
In Erfurt sorgte der Finne Pekka Koskela für starke Sprintzeiten, während in Inzell trotz widriger Bedingungen Anni Friesinger und die wieder erstarkte Heike Hartmann für die besten Leistungen sorgten. Für die überragende Leistung des vergangenen Wochenendes war einmal mehr Sven Kramer verantwortlich. Der junge Niederländer verbesserte den 3000 Meter Bahnrekord in Heerenveen auf 3.41,67.