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Short Track DM in Oberstdorf – Kleine Felder, schnelle Rennen

Saturday, February 21st, 2009 Under: Short Track

„Die Starterfelder waren relativ klein, deshalb konnten alle Distanzen bereits am Samstag durchgezogen werden“, sah DESG-Teamleader Short Track Helmut Kraus hochklassige Rennen in Oberstdorf bei einer komprimierten Deutschen Meisterschaft. Die Teilnahme des französischen Gaststarters Thibaut Fauconnet (Dijon), der im Weltcup mit einigen Top-Platzierungen aufmerksam machte, wirkte sich zusätzlich als Motivation für die deutschen Starter aus. Die „Deutsche“ als „Appetithappen“ für die Nationalmannschaftsläufer, zwischen dem erfolgreichen Heim-Weltcup in Dresden und der kommenden WM in Wien.

Die Resultate:

  • 500 m Damen
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Teampower im Hexenkessel

Sunday, February 15th, 2009 Under: Short Track

Sie sagen, dass sie nach geleisteter Trainingseinheit „auch mal ein Bierchen zusammen trinken.“ Sie bilden seit zwei Jahren eine Mannschaft, die dem ohnehin attraktiven Short Track den Kick gibt. Staffel-Wettbewerbe sind in der Individualsportart Eisschnelllaufen keine Randerscheinung mehr – sondern häufig das Finale furioso. Das liegt an den Ablösungen, einer Art Anschieben des Partners. Das Timing muss stimmen, die Taktik, wer wie lange läuft. Ähnlichkeiten mit dem Madison im Bahnradsport drängen sich auf, obgleich das Publikum beim eisigen 3000-m-Rennen eher den Überblick bewahrt. Das DESG-Quartett brüllten die Zuschauer in der Freiberger Arena quasi ums Oval. Der Akustik-Schock in Sachsen hievte ... [more]

Shorttrack Dresden

Saturday, February 14th, 2009 Under: Short Track

Glühwein und heiße Zitrone gehörten zu gefragten Getränken in der Freiberger Arena – dabei musste die Stimmung beim allerersten Shorttrack-Weltcup auf deutschem Eis nicht angeheizt werden. Für Highlife sorgten die Fans, die Pappklatschen der DKB gaben den Rhythmus vor, 1700 Zuschauer feuerten die Athleten an, von denen sich einige verdutzt umschauten. „Wir sind wirklich in einem Entwicklungsland dieser Sportart…“ DESG-Teamleader Helmut Krause reihte das Event international ins „obere Feld“ ein. Nicht nur die Begeisterung, sondern auch Infrastruktur, Service für Athleten und Betreuer besitzen höchsten Standard. Eigentlich wollen schon heute alle wiederkommen. „Die Veranstaltung stets zur gleichen Zeit zu etablieren ... [more]

Verstärkung für die Kurvenkratzer

Thursday, July 3rd, 2008 Under: Short Track

Hochkarätige Verstärkung erhalten die Short Track-Spezialisten der DESG auf ihrem Weg in die Zukunft: Eric Bédard übernimmt die Position des Bundestrainers. Der 31-jährige Kanadier weist vor allem sportliche Referenzen vor: Vier Medaillen bei drei Olympischen Spielen (2 Gold, 1 Silber, 1 Bronze, 1998 bis 2006), zudem elf WM-Medaillen. Markus Tröger steht Bédard als Diagnosetrainer zur Seite.

Aktivensprecher Sebastian Praus nach dem ersten „Beschnuppern“ in Oberstdorf: „Ich kenne Eric schon lange als hochprofessionellen Sportler. Diese Einstellung wird er sicher auch als Trainer einbringen. Wir Athleten sind sehr optimistisch, dass er uns zu unseren Zielen führen kann und freuen ... [more]

Heißer Start für Vancouver

Friday, April 25th, 2008 Under: Nachrichten

Bad und Gut Liebenberg / Quelle: L. Hagen

Frühlingssonne über dem Löwenberger Land in der Mark Brandenburg – und drinnen im Schloss & Gut Liebenberg hitzige Diskussionen um eiskalte Themen. Abwechselnd ganz heiß und cool verlief das Saisonfazit der „Macher“ der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG). Präsident Gerd Heinze postulierte den Leitsatz: „Der heiße Start für Vancouver 2010 hat begonnen.“ Bei den Winterspielen gilt es sechs Medaillen im Eisschnelllauf und einmal Shorttrack-Edelmetall zu gewinnen. Eine hohe Messlatte, aber Bange machen gilt nicht.

Markus Eicher, Bundestrainer der Frauen, hätte sich eigentlich entspannt zurück lehnen können. Bei der Einzelstrecken-WM hatte seine Delegation Platz 1 in der Nationenwertung erreicht. „Aber was bringt ... [more]

Das große Gedränge

Sunday, March 9th, 2008 Under: Short Track

Nichts Neues im Short Track? Natürlich dominierten bei der „Heim-WM“ in Gangneung die Koreaner, untermauerten die Chinesen ihre Stärken, belegten die Kanadier Podestplätze. Business as usual also? Mitnichten. Selten waren die Konkurrenzen härter, die Entscheidungen knapper. Die Leistungsdichte schob sich am Japanischen Meer noch mehr zusammen. Beispiel: beim abschließenden 1000 m-Finale lagen die vier erstplatzierten Frauen sage und schreibe 1,41 Zehntelsekunden auseinander. Szenenstar Apolo Ohno (USA) verpasste den anvisierten Titel über diese Distanz um 6 Hunderstel.

Helmut Kraus, Shorttrack-Teamleader der DESG, nennt es „Aufbruchstimmung. Dieser Sport entwickelt sich rasant.“ Außer den traditionellen ST-Nationen meldet sich Europa zu Wort. ... [more]

Gangneung vibriert

Friday, March 7th, 2008 Under: Short Track

Short Tracker sorgen für die Show. Sie sind spektakulär, faszinieren mit ihrem Kurvenkratzen. Katzengleich lauern sie im Pulk auf eine Lücke – Könner wie Apolo Anton Ohno (USA) oder der Südkoreaner Ahn Hyun Soo (dreifacher Olympiasieger von Turin) gehören in ihrer Heimat zur Sportelite. Davon können die deutschen ST-Cracks nur träumen. Immerhin hatte Sebastian Praus 2006 aus Italien eine olympische TopTen-Platzierung mitgebracht. Die DESG bemüht sich, die „Eiskratzer“ mehr in den Fokus zu rücken. Aber der dynamische Sport findet meist nicht vor der Haustüre statt. Und vor den Weltmeisterschaften in ST-Paradies Südkorea hatte sich Glücksgöttin Fortuna gegen die vier qualifizierten ... [more]

Miroslaw Kulik zum 50. Geburtstag

Saturday, June 16th, 2007 Under: Short Track

Der Mann, den DESG-Sportdirektor Günter Schumacher einen “Glücksfall für den deutschen Shorttrack-Sport” nennt, wird am 16. Juni 50 Jahre alt: Miroslaw Kulik. “Er hat in sieben Jahren den Münchner Shorttrack von der Bedeutungslosigkeit zu einem anerkannten Zentrum mit Olympiateilnehmern geführt”, sagt Schumacher, “mit diesem Elan wird es ihm vielleicht gelingen, den deutschen Shorttrack in weiteren sieben Jahren zu olympischen Medaillen zu führen.”

Miroslaw Kulik stammt aus dem oberschlesischen Zabrze, wo er bereits ein begeisterter Eisschnellläufer war. Nach seiner Umsiedlung nach Deutschland 1990 wollte er dieser Leidenschaft treu bleiben und schloss sich dem Münchner EV an. Dort begeisterte es sich ... [more]

Robert Seifert – Schwerer Rückschlag

Wednesday, December 6th, 2006 Under: Eisschnelllauf

Träume von einer JWM-Medaille schmerzhaft geplatzt

Chicoutimi/Dresden (mao). Er hatte sich so viel vorgenommen in dieser Saison: bei den Junioren-Weltmeisterschaften noch einmal nach Medaillen greifen, aber auch den Männern Paroli bieten. Und am Saisonende, bei den Weltmeisterschaften der “Großen”, wollte der 18jährige Robert Seifert vom EV Dresden zeigen, dass er auch da schon hingehört …

Am Abend des 3. Dezember 2006 zerplatzten diese Träume binnen einer Sekunde. Es ging alles so schnell in jenem 500-m-Viertelfinallauf beim Shorttrack-Weltcup in Chicoutimi. Zwei Runden vor Schluss lag Robert Seifert in Front, vor keinen Geringeren als Jeff Scholten (Kanada) Song Kyung-Taek (Südkorea), ... [more]

DESG-Sportlerumfrage 2006

Saturday, September 30th, 2006 Under: Eisschnelllauf

Eisschnellläufer, Shorttracker und Trainer des Jahres gesucht

Noch bis zum 10.Oktober (verlängerter Einsendeschluss) können sich Fans und Freunde des Eisschnelllaufsports oder Shorttrack an der Wahl der DESG-Sportler und -Trainer des Jahres beteiligen. Wie in den vorigen beiden Jahren ist die “Jury” wieder dreigeteilt: Fachjournalisten zum einen, DESG-Trainer und -Mitarbeiter zum zweiten sowie Kufenflitzer-Leser und -fans zum dritten (aber nicht zum letzten).

Der Wahlschein für die “Publikums-Jury” ist im “Kufenflitzer” Nummer 33 auf Seite 22 abgedruckt.

Es müssen nicht alle Rubriken ausgefüllt werden, diejenigen Felder, wo Ihr Euch kein Urteil erlauben wollt oder könnt, lasst einfach frei (das ist besser als ... [more]