Michael Gilday DESGphoto / L. Hagen

Die Short Track-Organisatoren des Dresdner Weltcups Mitte Februar leisteten gute Arbeit. Umso schöner, wenn es dafür Bestätigung und Lob gibt. Wie vom kanadischen Auswahlläufer Michael Gilday, der auf seiner Website der Begeisterung über Elbflorenz freien Lauf lässt: „Dresden war ein Erlebnis. Das Essen großartig, das Hotel komfortabel, die Arena phänomenal. Es war der erste Weltcup mit Deutschland als Gastgeber, und sie erledigten ihre Aufgabe exzellent.“ Die Shuttletransporte hätten perfekt funktioniert, „die Stadt ist wunderschön. Ich empfand die Menschen als sehr hilfsbereit und nett. Sie würden bei jedem Problem helfen. Ich hoffe, Dresden wird sich erneut bewerben, damit wir eines Tages wieder kommen dürfen.“ Eine Sonderstellung gebührte für den 22-Jährigen den über 4000 Zuschauern: „Das waren die lautesten Fans, die ich je erlebt habe. Überall deutsche Fahnen, und viele zündeten beim Staffelfinale Wunderkerzen an. Die Deutschen lieben ihren Sport!