Frostiger Empfang in China
Die deutsche Weltcupmannschaft wurde in Harbin frostig empfangen. Das lag weniger an den als gastfreundlich bekannten Chinesen, vielmehr beträgt die Temperatur in Harbin gegenwärtig ca. -20 Grad Celcius.
Nur gut, dass Training und Wettkämpfe in der modernen Heilongjiang Halle in Harbin stattfinden.
Nicht nur die Temperaturen sind in China ungewohnt. Auch die Internetverbindungen scheinen “eingefroren”. Von DSL kann das Team in China nur träumen, die Daten fliessen nur tröpfchenweise durch die Leitungen. Nach dem Aufenthalt im Technikland Japan wieder mal ein neues Erlebnis für die deutsche Mannschaft um Teamleiter Helge Jasch.
Erfreulicherweise geht es allen Mannschaftsmitgliedern gegenwärtig gut.