
Gute Nachrichten übermittelte Junioren-Bundestrainer Daan Rottier von der norwegischen Halbinsel Fosen, als Angel-Paradies bekannt. Dem DESG-Nachwuchs ging dort beim ersten Saison-Weltcup mancher Fisch ins Netz – in Form von einer Medaille und acht Top-10-Platzierungen der deutschen Eisschnellläufer. „Es war ein guter Auftakt, die Atmosphäre in der Gruppe passte und wir konnten uns über viele Ergebnisse freuen“, so Rottier.
Denn einfach waren die Bedingungen in der eisigen Fosenhalle nicht. „Daran mussten sich die Sportler erst gewöhnen. Gehe ich lieber später aufs Eis oder laufe ich mich warm. Wie bleibe ich überhaupt warm?“ Gut kam damit Victoria Stirnemann... [more]